Entwicklungspolitik mit Bill Gates

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Auf große Skepsis bei entwicklungspolitischen Organisationen stößt die Initiative der Bundesregierung, mit privaten Stiftungen wie der von Melinda und Bill Gates in Entwicklungsländern zusammenzuarbeiten. In einer aktuellen Studie von Brot für die Welt, Misereor und dem Global Policy Forum kritisieren afrikanische Partnerorganisationen, dass die Gates-Stiftung oftmals über die Köpfe der Betroffenen hinweg kurzfristige technologische Lösungen zur Überwindung von Hunger und Armut favorisiere. Im Agrarsektor will sie mithilfe von Gentechnik, Hybrid-Saatgut, Pestiziden und chemischen Düngern die afrikanische Landwirtschaft modernisieren – in enger Zusammenarbeit mit internationalen Agrarkonzernen. »Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung, die die Menschen vor Ort und lokale Strukturen stärkt, ist ein solches Vorgehen kritisch zu hinterfragen«, erklärt Pirmin Spiegel, Misereor-Geschäftsführer. Zudem warnt die Studie davor, dass die Kooperation mit privatwirtschaftlichen Gebern die Entscheidungsmacht der Politik einschränken könne.