»Ich habe es geschafft«

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Die beiden einfachen Häuser in der am Hang liegenden Straße kennt Gina Moreno Soto nur zu gut. Sie sind so etwas wie ein zweites Zuhause, denn hier in Usme, einem Vorort von Bogotá, hat die junge Frau ihren Absprung vollzogen. »Es ist nicht leicht, dem Kreislauf der Gewalt zu entfliehen, aber hier habe ich es geschafft«, sagt die 24-jährige Frau mit einem zufriedenen Lächeln. Heute ist eine Gruppe von Neuankömmlingen hier. Minderjährige Jungen und Mädchen, die wie Gina von der Armee oder Polizei gefangen genommen wurden, weil sie für die Guerilla oder die Paramilitärs als Kindersoldaten im Einsatz waren. »Um die Hundert sind es allein in Bogotá, denen wir bei der Reintegration in ein ziviles Leben helfen«, erklärt Stella Duque. Sie ist die Direktorin von Taller de Vida, einer therapeutischen