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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Unterirdisch

von Constanze Bandowski vom 22.02.2013
Stockholms U-Bahn besitzt die längste Galerie der Welt. Kunstliebhaber entdecken die geheimnisvollen Schätze bei einem geführten Rundgang – kostenlos
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Auf den ersten Blick ist das Stockholmer U-Bahn-System genauso verwirrend wie jedes andere Streckennetz der Welt: Drei Linien, rot, grün und blau, verbinden die 14 Inseln der schwedischen Hauptstadt miteinander. 110 Kilometer Gleisstrecke, 100 Bahnhöfe und mittendrin die Metrostation T-Centralen, an der sich alle Linien kreuzen. Tief hinab in den skandinavischen Granit bohren sich hier Rolltreppen, Fahrstühle und Bahnsteige. Über vier Ebenen entsteht ein Labyrinth, in dem Fremde leicht Orientierungsnot erleiden. Hinzu kommen verzweigte Gleise in den Außenbezirken und Endstationen mit so unaussprechlichen Namen wie Fruängen oder Åkeshov. Wer zum Weltkulturerbe-Friedhof Skogskyrkogården an der gleichnamigen Haltestelle der grünen Linie will, darf nicht in die grüne Linie mit der Endstation Skarpnäck einsteigen. Wer es den

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