Greenpeace beklagt »eingebaute Fehler«
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Hersteller von elektronischen Geräten bauen ihren Produkten angeblich Sollbruchstellen ein, damit diese schneller kaputt gehen und Verbraucher gezwungen sind, mehr zu kaufen. Flachbildfernseher könnten zum Beispiel weit länger halten, wenn sie ein besseres Netzteil hätten, berichtet die Umweltorganisation Greenpeace in ihrem aktuellen Magazin. Angewendet wird diese Praxis den Umweltaktivisten zufolge seit vielen Jahrzehnten. Ein aktenkundiges Beispiel dafür sei der Pakt, den Glühbirnenhersteller wie Osram und Philips im Jahr 1924 eingingen: Sie begrenzten die Haltbarkeit von Glühbirnen absichtlich auf 1000 Stunden, obwohl schon damals technisch eine wesentlich längere Lebensdauer möglich war.
