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Ein ziemlich stiller Steuermann

von Thomas Seiterich vom 22.02.2008
Robert Zollitsch, der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, besitzt keine lauten Qualitäten, aber andere
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Robert Zollitsch, der Freiburger Erzbischof, war schon öfter nicht die erste Wahl. Kein Lieblingskandidat. Doch damit kann der stille Steuermann vom Oberrhein leben. Nur wenige hatten damit gerechnet, dass die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) den unauffälligen Metropoliten der Oberrheinischen Kirchenprovinz zu ihrem Vorsitzenden wählen würden - gegen den favorisierten Neu-Erzbischof von München, Reinhard Marx. Die Oberhirten haben damit einen klaren kirchenpolitischen Richtungsentscheid getroffen: für den Verbleib auf dem »Kurs vorwärts Mitte«, gegen den »Kurs Zentralismus rückwärts Rom«.

Dies ist bemerkenswert, denn zur gleichen Zeit, da die deutschen Bischöfe einen »Reformer von oben« zu ihrem Vorsitzenden wählen, tendieren die Bischofskonferenzen von Spanien, Frankreich, Italien und der Schweiz weg von Ausgleich und Mitte, hin

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