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Ausstellung. Der Zufall entzieht sich jeder Festlegung – und doch nutzt die Kunst ihn als gestaltende Kraft. Die Sonderausstellung »[un]erwartet. Die Kunst des Zufalls« im Kunstmuseum Stuttgart zeigt das anhand von rund 120 Werken aus den vergangenen hundert Jahren. Um 1920 waren Hans Arp und die Surrealisten die Ersten, die den Zufall schöpferisch einsetzten: Max Ernst etwa legte Blätter oder Holz unter Zeichenpapier und rieb sie mit Bleistift durch. Die so entstandenen Strukturen ergänzte er zu fantastischen Bildern. Niki de Saint Phalle experimentierte später mit der Gewalt des Feuers in Schuss- und Brandbildern. Auch zeitgenössische Künstler setzen das kreative Moment des Zufalls immer wieder ein. Die Ausstellung ist noch bis zum 19. Februar zu sehen.