Fragwürdige Gesichtserkennung

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China gilt als das Musterbeispiel dafür, wie ein digitaler Überwachungsstaat aufgebaut wird. Nun berichtet die New York Times von einem fragwürdigen Umgang mit privaten Daten in den USA. Vom »Ende der Privatsphäre, wie wir sie kennen«, ist die Rede. Das Start-up-Unternehmen Clearview AI soll eine Gesichtserkennungstechnologie an Hunderte Polizeistellen in den USA sowie an das FBI und ans Heimatschutzministerium verkauft haben. Wenn die Software mit einem für Fahndungszwecke eigentlich untauglichen Foto eines Gesuchten gefüttert wird, spuckt sie nach dem Abgleich in einer Datenbank der Firma ein geeignetes Fahndungsbild aus. Zum Abgleichen kann Clearview angeblich auf drei Milliarden Fotos zurückgreifen. Diese gigantische Sammlung soll das Unternehmen unerlaubt von Facebook, Instagram, Youtube und »Millionen anderen Websites« per Scraping, dem Herausziehen von Daten aus Dokumenten, heruntergeladen haben. Nach Angaben der Zeitung ist die Software nie von unabhängiger Stelle auf Fehlerquoten, Datenschutz und Rechtmäßigkeit überprüft worden. Dem Bericht zufolge hat bisher nur San Francisco ein generelles Verbot von automatischer Gesichtserkennung verhängt.