Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2014
Der Inhalt:

ABC der Spiritualität
Dwie Demut

von Andrea Teupke vom 31.01.2014
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Kaum eine Tugend scheint so unzeitgemäß wie diese: Demut, das klingt absonderlich, unterwürfig, geradezu ungesund. Sie scheint vollkommen inkompatibel zu den aktuellen Idealen von Selbstbestimmung und Selbstvermarktung. Dabei ist die Demut in allen religiösen Traditionen hoch angesehen. »Lernt von mir, denn ich bin von Herzen demütig«, das sagt nicht nur Jesus im Evangelium; auch heute noch gilt die Demut in vielen spirituellen Lehren als unverzichtbar.

Das deutsche Wort »Demut« meint im Kern die Bereitschaft zu dienen, sich also dem Wohl und den Wünschen anderer zur Verfügung zu stellen oder sogar unterzuordnen. Demut üben hieße dann, von sich selbst und den eigenen Bedürfnissen abzusehen, um sich für andere einzusetzen.

Fatal wird es jedoch, wenn dieser Weg nic

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!