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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kirche ohne Mitgefühl

von Eva-Maria Lerch vom 25.01.2013
Katholische Kliniken in Köln weisen Vergewaltigungsopfer ab
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Ein Mensch liegt hilflos und verletzt an der Straße. Da kommt ein Priester, doch er geht an dem Opfer vorbei. Auch ein Tempeldiener ignoriert den Verletzten, weil er um seine rituelle Reinheit fürchtet. Christen kennen die Geschichte als Gleichnis vom Barmherzigen Samariter. Doch derselbe Fall ereignete sich letzte Woche in Köln.

Das Opfer ist eine 25-jährige Frau, die offensichtlich mit K.O.-Tropfen betäubt und vergewaltigt wurde. Nach der Tat wandte sie sich an ein katholisches Krankenhaus – und wurde abgewiesen. Die Klinik könne keine Untersuchungen nach sexuellen Übergriffen durchführen, hieß es. Schließlich müsse dabei auch über eine mögliche Schwangerschaft, einen Abbruch und die »Pille danach« gesprochen werden. Das aber sei mit katholischen Grundsätzen

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