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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kein Geld für Streubomben

von Miriam Bunjes vom 04.05.2012
Christliche Aktionäre wollen Druck machen
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Wer nur eine einzige Aktie hat, hat das Recht, auf den Hauptversammlungen der Unternehmen zu reden und über Grundlegendes abzustimmen: Aufsichtsratsposten, Gehälter, Geschäftspolitik. Je mehr Aktien jemand hinter sich hat, desto mehr wiegt seine Stimme. Das will zum ersten Mal eine deutsche Kirchenbank nutzen, um christliche Ideale auch in Aktiengesellschaften durchzusetzen: Die Bank für Kirche und Diakonie in Dortmund. Bei ihr haben mehr als 5500 vor allem evangelische Institutionen ihr Geld. Sie sorgt seit Ende November zusammen mit der Fondsgesellschaft Union Investment (Frankfurt am Main) dafür, dass die Aktionäre mehr Einfluss auf die Unternehmen nehmen können, von denen sie Aktien besitzen.

»Unsere Kunden haben über die Unter

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