Rabbiner werden Seelsorger beim Militär
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Für die geschätzt 300 jüdischen Bundeswehrsoldatinnen und -soldaten wird es künftig eigene Militärseelsorger geben. Das wurde in einem Staatsvertrag zwischen der Bundesrepublik und dem Zentralrat der Juden in Deutschlan beschlossen, dem das Kabinett vor Weihnachten zustimmte. Nach hundert Jahren wird es damit wieder Militärrabbiner in der Armee geben. Noch keinen Durchbruch gibt es bei muslimischer Militärseelsorge, obwohl etwa 3000 muslimische Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr engagiert sind. Der Staat fordert verbindliche Ansprechpartner, die die Muslime mehrheitlich vertreten.



