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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2017
Der Inhalt:

Humanistische Thesenanschläge

vom 13.01.2017
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Der Thesenanschlag Martin Luthers gilt als Startsignal für die Reformation. Fünfhundert Jahre später machen es Religionsfreie, Humanisten und Freidenker dem Reformator nach: In über fünfzig deutschen Städten hängen sie 2017 ihre eigenen Thesen auf. Zu ihren Forderungen gehören die Abschaffung des staatlichen Kirchensteuereinzugs, das Verbot des kirchlichen Sonderarbeitsrechts und das Ende der Sendezeiten für die Kirchen in Radio und Fernsehen. Es gibt Theologen, die für diese Thesen Verständnis haben. Dazu gehört Andreas Fincke, Leiter der Evangelischen Stadtakademie in Erfurt. Er sieht die Kirchen in einer Kommunikations-Bringschuld gegenüber »dreißig Millionen Konfessionslosen in Deutschland«.

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