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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2014
Der Inhalt:

»Ein verheerendes Signal«

von Bettina Röder vom 17.01.2014
Umstritten wie kaum ein anders Projekt zuvor: Der Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche
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Für Friedrich Schorlemmer steht fest: zur kritischen Auseinandersetzung mit der preußischen Geschichte und dem kirchlichen Versagen im NS-Staat ist ein Erinnerungsort notwendig. »Aber bitte nicht diese Kirche«, sagt er.

Die Rede ist von der Potsdamer Garnisonkirche, die 1933 von den Nazis zur Inszenierung der Reichstagseröffnung genutzt wurde. 1968 in der DDR als Kriegsruine abgerissen, gilt sie inzwischen mit insgesamt hundert Millionen Euro als das größte Bauvorhaben der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). »Ausgerechnet zum Reformationsjubiläum 2017 soll nun der Turm wieder eingeweiht werden«, empört sich der streitbare Protestant. »Dann werden die Fernsehkameras auf Potsdam gerichtet sein. Welches Bild gibt dann die Kirche in der Öffentlichkeit ab?«

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