»Wir haben hier andere Tote zu betrauern als einen General«


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Als riesige Projektion prangt er von Teheraner Häuserwänden, blickt von Autobahnbrücken und Hochhäusern herunter, blinzelt einem väterlich aus den Fenstern der Schuhgeschäfte und von Bildschirmen der Geldautomaten entgegen. Sogar in den Bergstraßen des Elbrus-Gebirges grüßt Kassem Soleimanis überlebensgroßes Profil die vorbeifahrenden Lkw-Fahrer.
Nach der Ermordung Soleimanis durch das US-Militär am 3. Januar hängen im Iran die Fahnen tief. Die Machthaber wollten den Generalmajor der al-Quds-Brigaden mit dem allgegenwärtigen Konterfei zum vermeintlichen Heilsbringer machen. Mit allen Mitteln versuchen sie, die Proteste des Volkes, die sich im November an den steigenden Benzinpreisen entzündet hatten, vergessen zu machen.
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