Potsdam will mehr Flüchtlinge


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Wenn sich eine ostdeutsche Stadt bereit erklärt, freiwillig Flüchtlinge aufzunehmen, dann ist das schon bemerkenswert. Wenn Berichte darüber von Zeitungslesern mit Lobes- und Dankeskommentaren an den Oberbürgermeister dieser Stadt versehen werden, lässt das erst recht aufhorchen. Was läuft hier anders als anderswo im Osten?
Die Stadt, um die es geht, ist die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam, der Oberbürgermeister (OB) dort heißt Mike Schubert. Seit November 2018 residiert der 46-jährige SPD-Politiker, der auch in Potsdam aufgewachsen ist, in der wilhelminischen Trutzburg unweit des Tors zur Altstadt, die das Rathaus beherbergt. Sein Büro hat der OB mit hellgrauen Designermöbeln ausgestattet, an der Wand hat er einen riesigen Bildschirm installieren lassen, der für multimediale Präsentat
Bitte retten sie das christliche im Abendland! Öffnen Sie die Grenzen wie 2015 und eine Welle der christlichen Hilfsbereitschafft wird unsere Herzen bewahren.
Unsere Flüchtlingsheime sind halb leer, Unsere Mülltonnen voll mit guten Lebensmitteln. WARUM lassen wir die Menschen hungern und frieren? WARUM wenden wir an den Grenzen Gewalt an gegen schutzsuchende Kinder, Frauen und Männer? WARUM lassen wir Menschen im Mittelmeer ertrinken?
Das erfüllt nicht meine Sehnsucht nach Freiheit, Menschlichkeit und Christentum!
Mit freundlichen Grüßen
Hedwig Fritz
Sehr geehrter Herr Seehofer,
Sie fragen sich, wie viele Flüchtlinge Sie Ihrem Volk zumuten können.
Ich frage mich, wie viel Elend an unseren Außengrenzen wir noch ertragen können.
Abschottung gegen Schutzsuchende gibt es nur um den Preis der verhärteten Seelen. Möchten Sie in einem Volk der verhärteten Seelen leben? Oder vielleicht doch lieber im christlichen Abendland? In der Liebe zum Fremden wird das Christentum aufblühen!
„Ich nehme das Herz von Stein aus deiner Brust und schenke dir ein Herz aus Fleisch.“ Sagt Gott uns durch den Propheten Hesekiel zu. Ich möchte mein Herz aus Fleisch bewahren, aber auch nicht am Elend an unseren Außengrenzen zugrundegehen.