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US-Wahl: Das Duell der Vizes

von Barbara Jentzsch vom 12.10.2012
Mit Joe Biden (69) und Paul Ryan (42) standen sich am Abend des 11. Oktober zum ersten Mal in der Geschichte der US-Vize-Präsidentschaftsdebatten zwei Katholiken gegenüber. Ein Richtungsweisendes Fernsehduell –, denn Obamas Umfragewerte sinken, Romney ist auf der Überholspur
Ein Lächeln für den Gegner: Vizepräsident Joe Biden (links) schlug sich gut im Rededuell mit dem nominierten Vize der Republikaner, Paul Ryan. Zum Punkt moderierte Martha Raddatz am Abend des 11. Oktober 2012 in Danville, Kentucky.   
(Foto: pa/landov/Rick Wilking)
Ein Lächeln für den Gegner: Vizepräsident Joe Biden (links) schlug sich gut im Rededuell mit dem nominierten Vize der Republikaner, Paul Ryan. Zum Punkt moderierte Martha Raddatz am Abend des 11. Oktober 2012 in Danville, Kentucky. (Foto: pa/landov/Rick Wilking)
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Ein Knock out war es nicht, aber Obama kann aufatmen: Sein Vize hat sich gut geschlagen. Joe Biden (69) hat zwar, wie es so seine Art ist, zu viel gegrinst, gelacht und die Augen verdreht, doch er hat getan, was er tun musste: Er hat die in der ersten Debatte angesengelten Kastanien aus dem Feuer geholt .Damit dürften Obamas abgesackte Umfragewerte nun wieder steigen.

Dass sich zum ersten Mal in der Geschichte der Vize-Präsidentschaftsdebatten zwei Katholiken gegenüberstanden, hat sich in den Einschaltquoten sichtbar niedergeschlagen und soll laut Medienberichten katholische Wähler landesweit zu house-parties animiert haben.

Niemand wird sich da gelangweilt haben, denn die Stellvertreter lieferten sich ein – für solche Debatten ungewöhnlich – spannendes Duell. Keiner

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