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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2018
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
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Profit mit alten Menschen

von Caspar Dohmen vom 25.05.2018
Private Investoren kaufen reihenweise Pflegeheime und erwirtschaften damit teils hohe Renditen – auf Kosten von Pflegekräften und Bewohnern. Die Niederlande zeigen, wie es auch anders geht
Der Bedarf an Pflege wächst: Investoren kaufen deswegen Heime und hoffen auf hohe Renditen, doch in den Einrichtungen sind die Bedingungen für Bewohner und Pflegekräfte oftmals schlecht (Foto: pa/Wolf; istockphoto/traffic_analyzer)
Der Bedarf an Pflege wächst: Investoren kaufen deswegen Heime und hoffen auf hohe Renditen, doch in den Einrichtungen sind die Bedingungen für Bewohner und Pflegekräfte oftmals schlecht (Foto: pa/Wolf; istockphoto/traffic_analyzer)
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Der Satz »Zeit ist Geld« gilt heutzutage nicht nur für Kaufleute. Er bestimmt auch den Alltag von Pflegekräften – egal ob sie den Dekubitus eines wundgelegenen Heimbewohners fachgerecht versorgen oder eine Sterbende begleiten. Ihre Zeit empfinden Pflegende oft als wesentlich zu knapp bemessen. Für ihr Buch »Wer soll uns pflegen?« hat Elisabeth Scharfenberg Pflegende gefragt, womit sie unzufrieden seien. Scharfenberg war Sozialarbeiterin, bevor sie für die Grünen in den Bundestag einzog und dort zwölf Jahre lange für das Thema Pflege zuständig war. Heute arbeitet sie an neuen Pflegekonzepten. Ihre Frage beantworteten 4500 Pflegekräfte. Unzufrieden sind die Altenpflegerinnen und Altenpfleger besonders mit dem »Zeitdruck« (87 Prozent). Sie klagen über die »Personalausstattung im direkten Umfeld« (82 Prozent), den »Aufwa

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