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Mein Kuhhandel

von Thomas Seiterich vom 13.07.2013
Haben Sie schon mal eine Kuh gekauft? Ich schon, und zwar vorgestern, in den Bergen Burundis. Jetzt bin ich wieder zurück in jener Welt, in der es Strom gibt. Zumindest ab und an. Bevor die nächste Stromsperre kommt. Also erzähle ich Ihnen jetzt schnell von Ulmerle. So heißt sie nämlich, meine Kuh ...
Zentralafrika ist von Bürgerkriegen, Hungersnöten und Völkermorden gezeichnet: Doch am Ende beginnt der Weg zu einem neuen Anfang. Thomas Seiterich folgt den Spuren der dunklen Vergangenheit in eine Zukunft, auf die die Menschen ihre ganze Hoffnung setzen. (Foto: pa/Ziser)
Zentralafrika ist von Bürgerkriegen, Hungersnöten und Völkermorden gezeichnet: Doch am Ende beginnt der Weg zu einem neuen Anfang. Thomas Seiterich folgt den Spuren der dunklen Vergangenheit in eine Zukunft, auf die die Menschen ihre ganze Hoffnung setzen. (Foto: pa/Ziser)
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Bis auf gut zweitausend Meter Höhe steigen die Collines, die Hügel und Berge vier Grad südlich des Äquators, in Burundi. Die durchweg grüne Berglandschaft, die an die Berge im inneren Kalabriens erinnert, ist dicht besiedelt. In weiten Kehren steigt die Straße an. Fahrrad-Transporteure haben meterhoch Bananenstauden oder Yamswurzeln gestapelt. Sie hängen sich an die Laster. Darunter sind viele unverwüstliche, bei Daimler in Rastatt gebaute Mercedes-LKW aus den 1970er Jahren. Sie kriechen im Schritttempo und in schwarzen Dieselwolken bergauf.

Am Straßenrand liegen Ziegeleien. Die Arbeiterinnen sind schlammverspritzt. Sie mischen die rötliche Erde mit Wasser, dann wird der Brei in hölzerne Schuhschachtelformen gedrückt. Ein paar Tage Trope

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Schlagwort: Burundi
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