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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2021
Am Ende helles Glück.
Wie lassen sich Nahtoderfahrungen deuten?
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
»Ich muss für meine Frau da sein«

von Ludwig Greven vom 21.11.2021
Der Kubaner Guillermo Piñeiro Dominguez arbeitet nachts in einer Fabrik in Hamburg und tagsüber pflegt er seine kranke Frau.
Gelebte Verantwortung: Guillermo Piñeiro Dominguez hat es im Leben nicht leicht gehabt. Nun pflegt er seine deutsche Frau. Ein Pflegeheim will er ihr ersparen. (Foto: Greven)
Gelebte Verantwortung: Guillermo Piñeiro Dominguez hat es im Leben nicht leicht gehabt. Nun pflegt er seine deutsche Frau. Ein Pflegeheim will er ihr ersparen. (Foto: Greven)
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Seit elf Jahren kümmere ich mich nur um meine Frau. Es ist ein hartes Leben. Aber ich muss es tun. Aufgewachsen bin ich als jüngstes von zwölf Kindern in einem Dorf auf Kuba. Mein Vater hat mit Che Guevara als Guerillero gegen den Diktator Batista gekämpft. Nach der Revolution wollte er nicht in der Armee bleiben, weil er niemandem Befehle geben wollte. Er hat lieber als Maurer gearbeitet. Meine Familie hatte außerdem vier Kühe. Morgens vor der Schule trieb ich sie auf die Weide, nachmittags nach dem Unterricht habe ich sie gehütet und gemolken.

Als ich 17 war, musste ich vier Jahre zum Krieg nach Angola. Unsere Gegner waren die Rebellen der Unita. Wir waren selbst noch Kinder und mussten gegen Kindersoldaten kämpfen. Mein bester Kumpel wurde neben mir von einer Mine

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