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Geht »loyale Opposition«?

von Christian Modehn, Eva-Maria Kiklas vom 09.12.2010
Ist die römisch-katholische Kirche reformierbar? Eine ewige Frage wird akut. Denn ein durchschlagender Erfolg der Reformer bleibt aus
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»Ja, Veränderung ist möglich«

Eva-Maria Kiklas wurde 1937 im schlesischen Lignitz geboren, arbeitete als Radiologieassistentin und in der Jugendseelsorge. 1995 war sie Mitinitiatorin des Kirchenvolksbegehrens und ist seitdem bei »Wir sind Kirche« engagiert. Kiklas lebt in Dresden:

»Die Kirchenleitung tut sich schwer mit jeder Form von Opposition. Das bekamen wir zu spüren, als wir 1995 das Kirchenvolksbegehren initiierten. Und ich erlebe es noch heute. Die römisch-katholische Kirche sei ja keine Demokratie, wird immer betont. Aber in der heutigen, weithin demokratisch verfassten Welt kann selbst eine kirchliche Gemeinschaft nicht ohne Korrektiv »von unten« überleben. Karol Wojtyla, der spätere Papst Johannes Paul II., soll als Er

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