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Gewalt gegen Frauen
»Fußfesseln und Präventivhaft könnten Leben retten«

Vergangenes Jahr wurden in Deutschland 132 Frauen von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Julia Cruschwitz hat ein Buch über Femizide geschrieben. Was müsste passieren, um solche Straftaten zu verhindern?
vom 12.12.2025
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Initiiert von der mexikanischen Künstlerin Elina Chauvet sind Installationen mit roten Schuhen weltweit ein Symbol des Protests gegen Femizide geworden.(Foto: Alamy Photo / Simona Abbondio)
Initiiert von der mexikanischen Künstlerin Elina Chauvet sind Installationen mit roten Schuhen weltweit ein Symbol des Protests gegen Femizide geworden.(Foto: Alamy Photo / Simona Abbondio)

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Publik-Forum: Was verstehen Sie unter einem Femizid, Frau Cruschwitz?

Julia Cruschwitz: Femizid umschreibt die Tötung einer Frau, weil sie eine Frau ist. Dazu gehört die Tötung von Embryonen im Mutterleib, weil sie weiblich sind. Das sind Tötungen, die im Zusammenhang mit Mitgift stehen, Tötung aus sexuellen Gründen, Hexerei, Ablehnung einer Zwangsverheiratung und auch die systematische Tötung und Vergewaltigung in Kriegskonflikten. Es geht aber auch um Trennungstötungen, die in Deutschland am häufigsten sind. Der Auslöser hierfür ist oft, dass die Frau sich trennen möchte und der Mann das nicht akzeptiert. Frauen werden getötet, weil sie in den Augen des Mannes ihre Rolle nicht erfüllen und er die Kontrolle über sie verlie

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