Frostige Stimmung beim Klimagipfel
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Das »Qatar National Convention Center« (QNCC) ist funkelnagelneu und ein Traum aus hellem Sandstein, Marmor und Glas. Die Fußböden werden dauernd gewienert, die Toiletten ohne Unterlass geputzt und in den weitläufigen Hallen und Fluren verlieren sich auch die tausenden von Delegierten, Lobbyisten und Journalisten, die die 18.Klimakonferenz in Doha bevölkern. Vor allem aber ist das QNCC kalt: Die Klimaanlage pustet aus allen Rohren, wer keinen warmen Pullover hat, der beginnt irgendwann zu bibbern. Ab und zu schleichen sich vor allem die Besucher von der Nordhalbkugel nach draußen, lassen sich heimlich die Sonne auf die Nase scheinen, blicken auf die Wüstenlandschaft und genießen die 25 Grad Celsius.
Entwicklungsländer erinnern an alte Versprechungen
Während es dr
Heinz Pütter 05.12.2012, 19:38 Uhr:
Tödliche Hitzewellen, versinkende Küstenstädte, Dürren, Hungersnöte - die Folgen der globalen Erwärmung drohen katastrophal zu werden.
Ich glaube nicht mehr an die Menschen, weil wir uns nicht einig werden!! UN-Klimakonferenz Viel vor, aber wenig Hoffnung
Grundsätzlich kann jeder darüber denken und machen was er will, keiner wird gezwungen etwas dagegen zu tun, denn dann wäre es Zwang. Was kommt, kommt eh, die Natur wird es schon selbst regeln.
Man könnte anders leben, so das die Natur uns hilft, doch wer sich die Natur zum Feind macht und sie zerstört, den wird die Natur zerstören. Wir müssten ganz anders leben heute doch man kann die Menschheit nicht dazu zwingen. Vieles an Leid tun wir uns selbst an. Jede Ursache hat ihre Wirkung. Wenn Milliarden an Menschen irgendwann sterben müssen, liegt es an uns. Kein Gott und die Natur straft uns.