Überschwemmung
»Es stieg und stieg«


Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Hochwasser kenne ich, aber etwas so Schlimmes habe ich noch nie erlebt. Meine Eltern leben seit 1995 auf einem ausgebauten Bauernhof in einem kleinen Dorf in Nordrhein-Westfalen, direkt an der Swist. Der Bach ist dort kanalisiert, ein hoher Wasserstand nichts Besonderes. Dann kommen die Stadtwerke und regulieren den Zufluss. Einen Wasserschaden hatten wir noch nie. Doch diesmal war alles anders.
Wegen der Hochwasserwarnung war ich bei meinen Eltern, um zu helfen. Schon tagsüber haben wir damit angefangen, eine Grube auf dem Grundstück leer zu pumpen. Die 10 000 Liter Wasser, die darin gespeichert sind, nutzen wir sonst zum Gießen. Unsere Hoffnung war, das Becken als Regenüberlauf zu verwenden. Doch das funktionierte nicht. Es regnete so stark, dass die Pumpen es nicht schafften. Um 17.30 Uhr fie