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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2023
"Das brauche ich nicht"
John von Düffel über das Glück des Verzichts
Der Inhalt:

»Ein kleiner Fehler und es ist vorbei«

vom 22.02.2023
Pham Phi Son kam 1987 aus Vietnam in die damalige DDR, nun droht ihm die Abschiebung. Etelka Kobuß, Migrationsbeauftragte der Stadt Chemnitz, spricht im Interview über den Fall, der viel Wirbel ausgelöst hat.
Pham Phi Son mit Familie und Geistlichem: Jeden Sonntag in die Kirche. (Foto: privat)
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Publik-Forum: Frau Kobuß, Pham Phi Son lebt seit 1987 in Deutschland, nun sollte er mit seiner Frau und seiner Tochter nach Vietnam abgeschoben werden. Wie kann das sein?

Etelka Kobuß: Ihm wurde zum Verhängnis, dass er 2016 länger als die erlaubten sechs Monate Urlaub in Vietnam machte. Er wollte dort seine Frau Hoa Ngyen heiraten und blieb länger als geplant, wegen einer medizinischen Behandlung. Er sagt auch, dass er sich bei der deutschen Botschaft in Hanoi gemeldet habe. Angeblich wurde ihm dort gesagt, dass ein längerer Aufenthalt kein Problem sei, weil er schon mehr als 15 Jahre in Deutschland lebe. Diese Regelung gibt es tatsächlich, aber sie gilt dann nicht, wenn die Person Leistungen bezieht. Damals war Herr Pham gerade arbeitssuchend. Als

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