Dreißig Jahre unvereint?


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Als die Mauer fiel, schaute die Welt auf die Ostdeutschen. Sie lachten, sie weinten, in Interviews überschlugen sich ihre Stimmen. Es schien unglaublich, was im November 1989 geschehen war, im vierzigsten Jahr des Bestehens der DDR. Die Grenze war offen, der Weg frei für ein neues Leben im vereinten Deutschland.
Die Ostdeutschen galten im Westen als Glückskinder; die meisten hatten sie lieb. Sie selbst hatten dafür gesorgt, dass es so gekommen war. Sie hatten sich in Massen hinter ihren Bürgerrechtlern versammelt, als die DDR im Untergang und Michail Gorbatschows Perestroika-Politik in Osteuropa im Aufwind war. Doch während viele Bürgerrechtler einen Sozialismus mit menschlichem Antlitz wollten, eine neue DDR und das Ende der SED, interessierten sie sich vor allem für Reisefreiheit und freien Ko