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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2022
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Honduras
Die Ex-First Lady räumt auf

von Knut Henkel vom 02.09.2022
Xiomara Castro will als erste Frau an der Spitze Honduras zu einer partizipativen Demokratie umbauen. Probleme machen ihr das fehlende Geld – und ihr Ehemann.
Im dritten Anlauf ins Präsidentenamt gewählt: Xiomara Castro, Ehefrau des 2009 gestürzten Ex-Präsidenten José Manuel Zelaya (Foto: pa / Reuters /Jose Cabezas)
Im dritten Anlauf ins Präsidentenamt gewählt: Xiomara Castro, Ehefrau des 2009 gestürzten Ex-Präsidenten José Manuel Zelaya (Foto: pa / Reuters /Jose Cabezas)
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Dreimal ist Xiomara Castro angetreten, um das von Korruption und organisierter Kriminalität geprägte Honduras zu reformieren. »Ich glaube fest daran, dass mein demokratischer Sozialismus der Weg aus dem Abgrund ist, in den uns der Neoliberalismus, die Narco-Diktatur und die Korruption gestoßen haben«, sagte die 62-Jährige vor der Präsidentschaftswahl im November 2021. Am 27. Januar wurde sie als erste Frau an der Spitze des honduranischen Staates vereidigt.

US-Vizepräsidentin Kamala Harris nahm an der Zeremonie teil. Das hatte Symbolcharakter: Erstmals sicherten die USA der linken Politikerin Unterstützung zu, die sie ihr noch 2017 trotz glasklarer Beweise für Wahlbetrug verweigert hatten. Damals blieb Juan Orlando Hernández im Präsidentenpalast. Nach dem Sieg von Castro beantragte Washington gl

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