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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2017
Der Inhalt:

»Die CSU verrät das C«

von Bernhard Pötter vom 08.12.2017
Rund 15 Jahre lang hat Josef Göppel die CSU im Deutschen Bundestag vertreten. Der Förster und Umweltpolitiker über das Versagen der Union in der ökologischen Frage und die Einsamkeit eines Wertkonservativen
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Publik-Forum: Herr Göppel, Sie haben zwei Jahrzehnte lang in der CSU mit grünen Positionen Politik gemacht. Sind Sie ein grüner Schwarzer oder ein schwarzer Grüner?

Josef Göppel: Für mich sind das zwei gleichgewichtige Dinge.

Landwirtschaftsminister Schmidt hat gegen die Absprache im Kabinett der Zulassung des Pflanzengifts Glyphosat zugestimmt. Ein so massiver Verstoß gegen Regeln und Formen, wie passt das zu einem konservativen Politiker?

Göppel: Ein solch formaler Fehler darf einem nicht passieren. Ich kenne Christian Schmidt seit seiner Jugend, doch ich kann das nicht nachvollziehen oder erklären. Ich rätsele wie alle: Handelte er auf Weisung von Seehofer, der wiederum dem Bauer

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Hanna Leinemann 10.12.2017, 14:25 Uhr:
Josef Göppel danke ich zutiefst für dieses Interview. Ich bin erinnert an eine Aussage von Kaj Munk (Däne: "Die Wahrheit kann man nicht konservieren. Sie existiert nur im lebendigen Zustand. Und sie muß gerade in dem Augenblick benutzt werden, in dem sie sich kundtut. Denn die gefährlichste von allen Lügen ist die tote Wahrheit (1943)." (Alphabete der Nachfolge; Paul Gerhard Schoenborn, Peter Hammer Verlag, Seite 49). - Aber für mich hat die CSU nicht nur das C verraten (auch die CDU), sondern auch das S. Sie ist nur noch U = Union an der Nabelschnur der (C)DU. -

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