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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2015
»Macht Wirbel!«
Wie der Papst die Kirche aufmischt
Der Inhalt:
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Der Baumwoll-Pionier

von Susanne Stiefel vom 05.11.2015
Roland Stelzer will sich nicht damit abfinden, dass der Anbau von Baumwolle Menschen tötet und die Natur zerstört. Deshalb bietet seine Firma ausschließlich Stoffe aus fair gehandelter Ökobaumwolle an
Roland Stelzer leitet einen Textil-Familienbetrieb in der sechsten Generation. Er setzt konsequent auf ökologisch produzierte Kleidung, zugleich achtet er auf faire Bedingungen in allen Arbeitsschritten, das ist in der Kombination sehr selten (Foto: Stiefel)
Roland Stelzer leitet einen Textil-Familienbetrieb in der sechsten Generation. Er setzt konsequent auf ökologisch produzierte Kleidung, zugleich achtet er auf faire Bedingungen in allen Arbeitsschritten, das ist in der Kombination sehr selten (Foto: Stiefel)
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Dieser Mann kann sich für seine ugandische Biobaumwolle begeistern wie für einen Sechser im Lotto. Baumwolle, die ohne chemische Keule angebaut wird. Gewonnen aus Pflanzen, die nicht genmanipuliert sind. Für deren Erträge faire Löhne bezahlt werden. Und die bei der Veredelung zu Stoffen nicht mit der Giftkeule traktiert werden. »Wir wollten etwas tun, was gut ist«, sagt der bärtige 57-jährige Mann, der bei diesem Thema alle schwäbische Zurückhaltung ablegt: »Mein Hemd ist auch bio«. Und er zeigt lächelnd an sich hinunter, trotz Hitze kein Schweißfleck unter den Achseln und im Gesicht eine gute Laune, die ansteckend ist.

Ein Firma mit hauseigenem Wasserkraftwerk

Roland Stelzer, Geschäftsführer einer alteingesessenen Textildynastie, sitzt im Konferenzraum von

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