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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2022
Der Inhalt:

Rechte Parteien in Europa
Unheimlich modern

von Matthias Drobinski vom 05.10.2022
Giorgia Meloni, Marine Le Pen oder die deutsche AfD setzen gegen die Nachtseiten der Globalisierung aggressive Utopien. Dagegen braucht es einen aufgeklärten Konservatismus. Doch der ist schwach in Europa.
(Zeichnung: Mester)
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Regierungen in Italien kommen und gehen – das könnte vielleicht trösten nach einer Wahl, bei der die neofaschistische Politikerin Giorgia Meloni als Siegerin hervorging und nun ein Bündnis mit den Rechtspopulisten Silvio Berlusconi und Matteo Salvini anstrebt. Sollte die Regierung der drei Schrecklichen doch länger halten, wird Italien wohl weder aus der EU noch aus dem Euro und der Anti-Putin-Gemeinschaft aussteigen. Die Zeche werden die Geflüchteten zahlen und die Armen, die der Regierung egal sind. Die Regierungen in Polen und Ungarn werden einen neuen, großen Freund haben. Für die meisten Europäer aber dürfte das Leben samt Italienurlaub weitergehen.

Ein Trost? Nein, das ist kein Trost. Eine Frau, die sagt, sie habe ein »unbeschwertes Verhältnis zum Faschismus«, hat in einem Kernland Europas

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Christel Heil 09.10.2022, 20:00 Uhr:
Nur ein Wort zu dem letzten Abschnitt: Ja! Ja! Ja!

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