Aufgefallen
Katholisch und konservativ


Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Einem Staatskanzleichef passiert es selten, dass er ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gerät. So geschah es Nathanael Liminski, einem der wichtigsten Mitarbeiter von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet. In einem SPD-Wahlspot wurde eine Matroschkapuppe mit seinem Konterfei gezeigt, dazu raunte eine Stimme: »Wer Laschet wählt, wählt erzkatholische Laschet-Vertraute, für die Sex vor der Ehe ein Tabu ist.«
Liminski ist in der Union und der katholischen Kirche eine ungewöhnliche Figur. Freunde und frühere Chefs wie der ehemalige Verteidigungs- und Innenminister Lothar de Maizière loben ihn als freundlich, blitzgescheit und begnadeten Netzwerker. Deshalb holte ihn Laschet 2014 zu sich. Manche sagen, er habe wesentlich dazu beigetragen, dass der jetzt ist, was er ist. Auf der anderen Seite vertrat der