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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2020
Der Inhalt:

Der Letzte Brief (Vorsicht Satire!)
Gartenzwerge 2.0

vom 19.09.2020
Mitbringsel für linke Zeitgenossen: Miniatur-Widerstandskämpfer mit Pflasterstein in der Hand oder Black-Lives-Matter-Zwerg
 Werden multikulturell: Gartenzwerge (Zeichnung: Thomas Plassmann)
Werden multikulturell: Gartenzwerge (Zeichnung: Thomas Plassmann)
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Sehr geehrter Herr Dr. Winzigmann,

wie Sie selbst als Geschäftsführer einer Gartenzwergmanufaktur nur zu gut wissen, stagnieren oder sinken die Umsätze in Ihrer Branche seit Jahren. Der gewöhnliche Gartenzwerg oder »nanus hortorum vulgaris«, wie der Nanologe zu sagen pflegt, gilt im besten Fall als bieder und spießig, im schlimmsten Fall aber als Ausweis einer reaktionären Deutschtümelei. Dieses Image sollten Sie ändern, um neue Käufer im jüngeren und multikulturellen Publikum zu erschließen. Dabei können wir auf aktuelle Forschungen zurückgreifen, um ein zeitgemäßes Bild des drolligen Kobolds zu entwerfen. Denn das ikonografische Urbild des kleinen Mannes stammt, man höre und staune, aus Ostanatolien: Der deutsche Gartenzwerg ist also in Wahrheit ein Migrant, ein gut integrierter

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Schlagwort: Satire
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