Schöne neue Arbeitswelt


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Es gibt Tage, da vermisst Markus P. sein altes Arbeitsleben. Früher ist er morgens aus der Haustür getreten, in die Firma gefahren, hat seine Tasche abgelegt und die Kollegen begrüßt. »Man ging erst mal in die Kaffeeecke, hielt dort einen Schwatz. Irgendwann fuhr man dann den Rechner hoch, tüdelte sich zurecht und legte los.« Bei seinem alten Arbeitgeber, einer Softwareberatung mit knapp hundert Mitarbeitern, saßen alle in einem Gebäude, mittags aß man gemeinsam. Hatte man eine Frage, genügte ein Zuruf über den Schreibtisch. Heute geht Markus P. nach dem Frühstück nur noch eine Treppe hoch – und schon sitzt er in seinem Büro: 15 Quadratmeter, großer Bildschirm, kleines Dachfenster mit Blick in den Himmel. Vor einem Jahr ist der Elektrotechniker zu einem größeren Software-Hersteller mit zahlreichen, über ganz Europa vers