Intimität und Scham
von
Doris Weber
vom 09.09.2012

Den Blicken der anderen schutzlos ausgesetzt: Wie bewahrt man da seine Würde? (Foto: m.edi/photocase.com)
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Der Wunsch nach einem geschützten intimen Raum ist so alt wie Adam und Eva. Neu ist vielleicht die Hartnäckigkeit, mit der diese privateste aller Sphären heute verteidigt werden muss. Offensichtlich gibt es immer mehr Menschen, die andere durch ihre bloße Gegenwart in Bedrängnis bringen, sie rücken uns sprichwörtlich zu dicht auf die Pelle. Darum malen Postämter und Bankschalter rote Linien auf den Fußboden: Bitte Abstand halten!
Das Verlangen nach Intimität ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Intim lässt sich von dem lateinischen Wort intimus ableiten. Intimus heißt: Innerster, Tiefster, Geheimster, Vertrautes
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