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Vor dem Straßenbahnfenster zieht das neue Einkaufszentrum im Frankfurter Gallusviertel vorbei. Darüber: Regenwolken. Ein Kondensstreifen. Ta-dapp, ta-dapp, ta-dapp legt sich der Rhythmus der Räder akustisch über den frühen Morgen. Ein schöner Augenblick, um die Gedanken schweifen zu lassen. Zwölf Minuten lang. Ein Geschenk für Körper und Geist. Mit sich allein sein in der geschützten Zwischenwelt eines öffentlichen Verkehrsmittels, mit nur einer einzigen Verpflichtung: bei den Worten »Nächste Haltestelle Speyerer Straße« aufstehen und zur Tür gehen, den grünen Knopf drücken. Und wieder ein Teil der Welt da draußen werden. Bis dahin: Pause. Hier könnte dieser Text zu Ende sein. Eine kleine Betrachtung über das Nichtstun. Schön wär’s.
Doch da, ein Zucken. Da vibriert doch was. Meine Hand schieb