Depression
Häufig düster, manchmal hell


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An einem warmen Herbsttag rief meine Partnerin den Krankenwagen. Eine ganze Stunde war ich im Wohnzimmer auf- und abgelaufen, während in mir ein Orkan aus Schuldgefühlen und Wut tobte. Ganz viel Wut. Auf mich selbst. Ich wollte raus aus meinem Körper. Raus aus diesem Leben. Ich wollte, dass er aufhörte, dieser unerträgliche Schmerz meiner Existenz. Jeder Atemzug fühlte sich an, als würde ich giftige Gase inhalieren. Ich wollte, dass die verdammte Uhr an der Wand aufhörte zu ticken. Dass. Alles. Stehen. Bleibt.
Und dann kam die Starre, die sich anfühlte, als ob ich zu Stein geworden war. Plötzlich spürte ich nichts mehr, und jede noch so kleine Bewegung kostete mich Unmengen Überwindung.
Als die Sanitäter zur Tür hereinkamen, bekam ich davon fast gar nichts mit. Ich konnt