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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Ausstellung
Gedankenbomben entschärfen

von Birgit-Sara Fabianek vom 14.11.2021
Extremistische Propaganda ist Schock-Marketing. Das zeigt die Ausstellung »Mindbombs« in Mannheim. Sie will helfen, darauf nicht reinzufallen.
Bilder voller Gewalt brennen sich ein: »Die Erschießung Kaiser Maximilians« (1868-1869) von Édouard Manet (Foto: Kunsthalle Mannheim/Yücetas)
Bilder voller Gewalt brennen sich ein: »Die Erschießung Kaiser Maximilians« (1868-1869) von Édouard Manet (Foto: Kunsthalle Mannheim/Yücetas)
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Ausstellung. Eine Sonderausstellung in der Kunsthalle Mannheim beschäftigt sich zwanzig Jahre nach dem Anschlag auf das World Trade Center mit den Bildern und Symbolen des modernen Terrorismus. Die Schau zeigt weder Propaganda noch Bilder, die Angst und Schrecken eines Anschlags ungefiltert wiedergeben, sondern sie zeigt die kritische Auseinandersetzung von Künstlerinnen und Künstlern mit politischer Gewalt und extremistischer Propaganda. Eine Arbeit von Georg Lutz porträtiert einen zerschossenen Tisch der Anschlagsserie in Paris 2015 zusammen mit dem Chat eines damaligen Opfers. Die Arbeiten der 37 Kunstschaffenden spannen einen Bogen von der Französischen Revolution über die Rote Armee Fraktion und 9/11 bis zum re

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