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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur
Gerade in der Krise sind wir auf Vertrauen angewiesen. Das Anliegen der Konferenz ist es, über die gegenwärtigen Verhältnisse hinauszublicken. (Foto: Felix Konerding)
Die Konferenz »Vertrauen – eine utopische Praxis?« in Lüneburg will das Vertrauen der Menschen in die Zukunft stärken. Wie geht das? Fragen an den Organisator Sven Prien-Ribcke./mehr

Spiritprotokoll
»Beim Wandern ist mein Kopf ganz frei«

Beate Schmidt ist seit einigen Jahren auf dem Weg nach Rom. Mit jedem Pilgertag hat sie das Gefühl, dass sich in ihr etwas löst.
von Christina Bartholomé vom 23.07.2024
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Etappe für Etappe: Beate Schmidt pilgert auf der Via Francigena nach Rom. (Foto: privat)
Etappe für Etappe: Beate Schmidt pilgert auf der Via Francigena nach Rom. (Foto: privat)
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Vor einigen Jahren hatte ich den Impuls, einfach loszulaufen. Mein Leben hing zu der Zeit in der Luft. Ich wusste nicht: Kann ich hier wohnen bleiben? Will ich meinen Job weitermachen? Wohin geht es mit mir? Mehrere Monate am Stück laufen, das konnte ich nicht, da ich mich um meine Mutter kümmerte und eine alte Katze hatte. Eine Pfarrerin riet mir, in Etappen zu wandern.

Die Alpen zu überqueren, davon habe ich schon immer geträumt. Gestartet bin ich in Trier. Das ist nicht weit von meinem Wohnort entfernt, und Pilgern bedeutet ja, von zu Hause aus loszugehen. 2015 lief ich zuerst auf dem Jakobsweg bis zur französischen Stadt Langres. Dort kreuzt er die Via Francigena, einen Pilgerweg, der von Canterbury durch Frankreich und die Schweizer Alpen bis nach Rom führt. Auf den alten römischen Transpo

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