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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2021
Geklaute Zukunft
Die Macht der Alten, die Last der Jungen
Der Inhalt:

Tanz in der Pandemie
Ballett begreift man mit dem Herzen

von Markus Reiter vom 04.05.2021
Der klassische Tanz verlangt von den Tänzerinnen und Tänzern Selbstdisziplin bis über die Schmerzgrenze. Warum tun Menschen sich das an? Und wie verändert Corona ihr Leben?
Höchstmögliche ästhetische Form: Daiana Ruiz und Flemming Puthenpurayil (Foto: adorisio/Stuttgarter Ballett)
Höchstmögliche ästhetische Form: Daiana Ruiz und Flemming Puthenpurayil (Foto: adorisio/Stuttgarter Ballett)
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Jeder, der regelmäßig zwei- oder dreimal die Woche Sport treibt, kennt das Gefühl. Und ebenso der, der sich jeden Freitagabend zum Bridgespielen mit Freunden trifft. Oder wer sich jeden Sonntagvormittag zum Gottesdienst aufmacht. Wenn vom einen auf den anderen Tag diese Gewohnheit weggebrochen wird, wenn eine weltweite Viruserkrankung ihr Einhalt gebietet, bleibt ein Gefühl der Leere zurück. Etwas fehlt im Leben, ein Rhythmus, auf den sich Körper und Geist jahrelang eingestellt hatten. Ein Verlangen, das nach Erfüllung ruft.

Stellen Sie sich dieses Gefühl vor – und dann machen Sie es größer und größer und nochmals größer. So bekommen Sie (vielleicht) eine Ahnung davon, wie es sich für den Tänzer Flemming Puthenpurayil und die Tänzerin Eva Holland-Nell anfühlte, als der Corona-Lockdown über sie h

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