Der zerbrechliche MENSCH

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Die griechische Statue eines jungen Mannes aus dem sechsten vorchristlichen Jahrhundert; extravagante Prothesen, die wie Design- und Kunstobjekte aussehen; anatomische Modelle in Wachs von Organen, Körperteilen oder vollständigen Leibern aus dem 18. Jahrhundert; eine multimediale, immersive Reise durch den menschlichen Blutkreislauf; schließlich Skulpturen, die wie eine Mischung aus Aliens und fantastischen Meereswesen aussehen – das sind nur einige Stationen in der außergewöhnlichen Ausstellung »Anatomie der Fragilität« im Frankfurter Kunstverein.
Der Untertitel »Körperbilder in Kunst und Wissenschaft« formuliert den programmatischen Anspruch, den Direktorin Franziska Nori stets an ihre Ausstellungen stellt: die Künste als Medien der Erkenntnis einerseits und die Wissenschaften in ihren ästheti
Die Ausstellung »Anatomie der Fragilität – Körperbilder in Kunst und Wissenschaft« ist noch bis zum 1. März 2026 im Frankfurter Kunstverein (Steinernes Haus am Römerberg, Markt 44, 60311 Frankfurt am Main) zu sehen.




