Artem verlor im Krieg ein Bein

Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Artem H. liegt am Boden. Jack S. sitzt auf seiner Brust, seine Knie halten Artems Oberkörper, eine Hand drückt auf Artems Gesicht, die andere fixiert seine Schulter. Artem ächzt, windet sich, doch Jack ist zunächst stärker. Dann aber greift Artem das Revers seiner Jacke, wickelt es ihm von vorne nach hinten um den Hals, stemmt sich mit einem Bein ein Stück vom Boden – und zieht Jack, der um Luft ringt, mit Schwung zur Seite. »Stopp, die Zeit ist um«, ruft Trainer Oleg Iskra. »Ihr seht, mit dieser Technik könnt ihr euch auch dann befreien, wenn der Gegner euch körperlich überlegen ist.«
Ein weißes Gebäude am Rande eines Industriegebiets in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Dort ist das TMS Rehabilitation Center untergebracht, eines von landesweit zwölf Zentren, die »psychologische, mentale und ph




