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Wo sich Himmel und Erde begegnen

Auf den Halligen Langeneß, Oland und Gröde beten die menschen nach ebbe und flut
von Andrea Jeska vom 28.11.2019
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Halligen sind kein Land. Sie sind Zwischenwesen, geboren aus versunkenen Mooren und vergangenen Marschen. Gespeist von den Sedimenten der Flut. Salzige Gräben durchziehen die Marschen, Gras und Halligflieder wachsen im Wasser und das Wasser wächst mit dem Himmel zusammen. In seinem mäandernden Lauf spiegelt es die Wolken und die Sonne, nimmt deren Bild auf und trägt es ins Meer. Das Licht blendet die Augen so lange, bis die Wiesen atmen und Nebel über die baumlose, steinlose Ebene kriecht, Land und Himmel zugleich bedeckt. Es gibt in dieser träumerischen Einsamkeit keinen Moment des Schweigens. Das Schlagen der Wellen, das Zischen der Gischt, das Getöse Tausender Gänse, Austernfischer, Goldregenpfeifer, Pfuhlschnepfen, Küstenseeschwalben, Lach- und Sturmmöwen mischt sich mit dem Wind und finde

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