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Zwölf Hände. Zwölf ganz kleine, schwarze Hände

Noch immer müssen die Menschen im Kongo für den Reichtum an Rohstoffen leiden. Der blutige Kolonialismus lebt unter anderem Namen weiter
von Armin Rohrwick vom 29.11.2018
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Wer durch Antwerpen schlendert, wird schon bald vor dem Schaufenster einer der unzähligen Chocolaterien stehen bleiben und einen Blick auf das süße Schlaraffenland werfen. Neben den berühmten belgischen Pralinen und anderen verführerischen Schokoladen- und Nougatkreationen sieht man dort auch eine lokale Spezialität, die sogenannten »Antwerpse Handjes«. Ursprünglich waren die Antwerpener Händchen ein Feingebäck, seit den 1970er-Jahren werden sie auch aus Schokolade hergestellt. Auch ich habe mir ein Tütchen mit Antwerpse Handjes gekauft; filigran-zerbrechlich und zugleich so lebensecht kommen sie mir vor. Die Schokoladenstückchen nehmen, so die Werbung, Bezug auf eine Gründungslegende der Stadt Antwerpen. Der zufolge wachte einst zur Römerzeit ein mächtiger Riese namens Druon Antigon über den Fluss Schelde: Jeder Fische

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