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Er wird kein Fremder

Es ist gut, den Kindern die Wahrheit über die inhaftierten Eltern zu sagen, meint Rosemarie Dorsch-Jäger, die Leiterin der sozialpädagogischen Abteilung in Moabit
von Monika Herrmann vom 29.11.2018
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Frau Dorsch-Jäger, welcher Gedanke war ausschlaggebend für die Initiative der Väter-Kinder-Treffen in der Vollzugsanstalt?

Rosemarie Dorsch-Jäger: Ausschlaggebend war die in den Fokus gerückte Erkenntnis über Risiken und Schädigungen, denen Kinder ausgesetzt sind, wenn ein Elternteil inhaftiert ist. Auch die Gesetzgebung hat diesen Gedanken aufgenommen und mehr Kontakt zwischen inhaftierten Eltern und deren Kindern eingeräumt.

Gab es Schwierigkeiten, diese Väter-Kinder-Treffen durchzusetzen?

Rosemarie Dorsch-Jäger: Nein. Von Anfang an wurden die Leitung der Behörde und alle an der Organisation beteiligten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in die konkrete Planung einbezogen. Das Verständnis für das Angebot war

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