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Der barmherzige Bäcker von Bethlehem

Ibrahim Metta will geben, was Jesus gab – Brot als Sinnbild des Leibes Christi. Und jedermann, der kommt, arm oder reich, Jude, Christ, Moslem, allen gibt er zu essen
von Andrea Jeska vom 29.11.2018
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Wie immer ist Ibrahim Metta um Mitternacht in die Backstube im »Haus des Brotes« gekommen, hat sich einen Kittel übergezogen und mit seinem Bäckerhandwerk begonnen. Hat alle Zutaten in Aluminiumschüsseln geschüttet, einen Meter Durchmesser. Flink und mit der Routine vieler Jahrzehnte. Mehl, Hefe, Wasser, manchmal noch Kardamom, wenig Salz, selten Zucker. Kneten, wie das Leben – oder Gott – den Menschen knetet, dann ruhen lassen, wieder kneten, ruhen lassen. Zeit braucht man. Und Geduld. Das Reich Gottes gleicht einem Sauerteig. So steht es in Lukas 13, 20. Und so ist es auch für Ibrahim Metta.

Die ersten Brote hat Metta gebacken, da war er noch ein halber Junge, 16 Jahre alt. Hier, in derselben Bäckerei, der ältesten von Bethlehem, Stadt im Westjordanland. Hat alles mit der Hand geknetet für jed

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