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Egal ob Jude, Christ, Muslim oder Atheist

»Mensch ist Mensch – in einer Region, in der so viele Mauern gebaut werden, da wollen wir ein Ort sein, an dem jeder willkommen ist.«Ein Gespräch mit dem Benediktinermönch Nikodemus Schnabel auf dem Zionsberg in Jerusalem
von Lothar Bauerochse vom 30.11.2017
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Publik-Forum: Pater Nikodemus, 2003 sind Sie nach dem Ende Ihres Studiums in den Benediktinerorden eingetreten und gehören zur Gemeinschaft der Dormitio-Abtei in Jerusalem. Warum ausgerechnet Jerusalem?

Nikodemus Schnabel: Ich könnte sagen: Wer so verrückt ist, im 21. Jahrhundert Mönch zu werden, der kann das gleich auch in Jerusalem tun. Das wäre die ganz flapsige Antwort. Vielleicht etwas ausführlicher: Ich komme aus einer Künstlerfamilie, bin zigmal umgezogen. Die Benediktiner haben mich schon immer gereizt. Aber Jerusalem ist so herrlich chaotisch. Und ich hatte so ein Gespür: Jerusalem ist wohl der einzige Ort der Welt, wo ich das Gefühl habe, hier will ich nicht weg. Hier komme ich selbst zur Ruhe in diesem Chaos. Und ich bin auch bis heute sehr glücklich, dort leben z

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