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Ein Buch fürs Leben …
Worte, die Eis brechen Zum Sinn von Lyrik in grässlichen Zeiten

von Norbert Copray vom 24.11.2016
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Die Bayerwerke in Leverkusen kennen unsere Bedürfnisse. Nicht nur Aspirin produzieren sie, sondern auch Kopfweh.« Ein Gedicht von Arnfried Astel. Ein Gedicht. Einfach so. Ohne Schmuh und Schmäh. Lakonisch. Auf den Punkt. 1978 geschrieben. Der 1933 geborene Astel war Literaturredakteur beim Saarländischen Rundfunk. Sohn von Karl Astel, einem deutschen »Rassenforscher« und nationalsozialistischen Rassenhygieniker. Arnfrid Astels Sohn beging Suizid. Ein Leben voller Schicksal. Das schärft den Blick und die Sprache. Wie etwa: »Die Überlebenden planieren die Erde. Sie sorgen für eine schönere Vergangenheit.« Poetischer Zynismus. Aus dem Lesebuch »Wenn das Eis geht« zu zeitgenössischer Lyrik. Entstanden auf der Basis der Reihe »Lyrik um zehn vor elf« bei Radio Bremen.

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