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Kommt nicht in die Tüte

Zwei Frauen entwickelten in Berlin-Kreuzberg ein Geschäftsmodell, das in ganz Europa für Schlagzeilen sorgte
von Monika Herrmann vom 26.11.2015
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Am Vormittag ist es noch ruhig im Laden an diesem sonnigen Herbsttag. »Der Ansturm beginnt, wenn die Leute am Nachmittag von der Arbeit kommen und sich was fürs Abendessen kaufen«, erzählt Ivan Carcano. Er ist einer der Angestellten in diesem ganz besonderen Supermarkt im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Am Tresen mit der Kasse versucht er dann die Übersicht im Laden zu behalten. »Eng wird es schon manchmal«, lacht er.

Original-Unverpackt heißt der Laden im Kreuzberger Kiez, so steht es in großen Lettern über der Eingangstür. Vor dem Laden eine weiß lackierte Bank zum Ausruhen, daneben ein großer Korb voller Äpfel. Ein Sonderangebot heute. »Ist ja gerade Apfelzeit, da greif ich natürlich zu«, sagt eine junge Frau, nimmt eines der grünen Baumwollnetze und füllt Äpfel rein

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