Zur mobilen Webseite zurückkehren

Hunger nach Gerechtigkeit

Wie lebt man »richtig« in einer Welt, die voll ist mit Scheusslichkeiten und Unrecht?
von Bärbel Wartenberg-Potter vom 27.11.2014
Artikel vorlesen lassen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es gibt kein richtiges Leben im falschen!«, schrieb Theodor Adorno in den 1940er-Jahren in seinen »Minima Moralia« und ermunterte die Zeitgenossinnen und Zeitgenossen, sich den Sinn für »das Richtige« nicht nehmen zu lassen. Wir haben ihm als Studentinnen später lautstark zugestimmt, während wir leise begannen, unser tatsächliches »Leben im Falschen« so »richtig« wie möglich einzufädeln. Wie lebt man gerecht? Alles, was wir taten und tun, sind Versuche, über deren Gelingen und Misslingen man ohne Fanfarenstöße erzählen kann.

Schnell stellt sich die Frage ein, warum es einige Menschen verstört, in einer Welt voller Unrecht zu leben – und andere nicht. Warum engagieren sich manche in Nachbarschafts- und Flüchtlingshilfe – und andere nicht? Jeder

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0