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Die Liebe U nd der Tod

Ich glaube, dass die großen Gefühle uns immer auf gnadenlose Weise heimsuchen. Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Benjamin Lebert
von Brigitte Neumann vom 27.11.2014
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Er war 17, da erschien sein erstes Buch »Crazy«. Die vor Leben überschäumende Coming-of-Age-Geschichte verkaufte sich 1,1 Millionen-Mal und wurde von Hans-Christian Schmidt fürs Kino adaptiert. Der erste Satz aus »Crazy« blieb in Erinnerung: »Hallo Leute. Ich heiße Benjamin Lebert, und ich bin ein Krüppel.« Lebert, Sohn einer Münchner Journalisten- und Schriftstellerfamilie, leidet unter spastischen Lähmungen.

Der Autor ist inzwischen 32 und lebt in Hamburg. Kürzlich erschien sein fünfter Roman »Mitternachtsweg«. Der Mitternachtsweg ist ein Sylter Brauch, den sich Benjamin Lebert ausgedacht hat: Zwei Verliebte gehen nachts übers Watt bis zu einer Sandbank, lieben sich dort und kehren, noch bevor die Flut kommt, zurück an Land. Ein riskantes Ritual, die Liebe zu besiegeln. 2005 wird ein namenlose

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