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Nach der Kata8trophe im Ahrtal

Bis heute begleitet der katholische Pfarrer Jörg Meyrer Menschen auf ihrem oft mühsamen Weg in ein neues Leben
von Lothar Bauerochse vom 18.10.2023
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Herr Pfarrer Meyrer, die Ahr ist normalerweise ein eher beschaulicher, urtümlicher Fluss. Wenn Sie heute an ihr Ufer treten, welche Gefühle beschleichen Sie dann?

Jörg Meyrer: Es ist tatsächlich immer noch schwierig, an die Ahr zu gehen. Ich habe lange gebraucht, bis ich wieder am Fluss entlanggehen oder mit dem Rad entlangfahren konnte. Das war sonst mein Joggingweg, aber das konnte ich über ein Jahr lang überhaupt nicht, weil es mir viel zu wehgetan hat und viel zu viele Erinnerungen damit verbunden waren. Ich bin deshalb in den Weinbergen gejoggt. Es ist auch heute noch so, dass die Ahr ganz viele Erinnerungen an die Flut an sich trägt. Da sind die abgebrochenen Brücken, da sind die zerstörten Wege. Da fehlen auch die vielen Bäume, die einfach weggerissen wurden. Das Ufer

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